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@Wolfgang Currlin: Vielen Dank für den letzten Kommentar und die Ergänzung auf http://geschichtszentrum.de/?p=14188
Mein abschließender Beitrag zur Blogparade kommt definitv… ist aber noch in Arbeit. Ich versuche noch, der Komplexität des Themas und der Fülle der Beiträge gerecht zu werden 🙂
Auch wenn die Blogparade abgeschlossen ist: Sie hat mich dazu inspiriert, nochmals drei Schülerprojekte zu dokumentieren, die ich zwischen 2009 und 2013 durchgeführt habe. Deshalb verlinke ich im Nachhinein: Dokumentation von Projekten
http://geschichtszentrum.de/?p=14188
Ich wäre übrigens an einem abschließenden Kommentar von Herrn Ebel zur Blogparade sehr interessiert. Wäre das noch möglich?
Mit digitalen Medien kann man gut lernen. Ob besser oder nicht, das hängt sicherlich von verschiedenen Faktoren ab, die auch grundsätzlich für guten Unterricht gelten. Auf jeden Fall lohnt es sich, neue Wege auszuprobieren.
Das sage ich in meinem Beitrag zu dieser Blogparade, den ich am Abend des 15. Juni 2015 im ZUM-Blog geschrieben habe:
http://www.zum.de/portal/blog/karl-kirst/mit-digitalen-medien-gut-lernen
Kurz vor Schluss meine Gedanken, die ich heute auf der #BiDiWe15 vorgetragen habe. Ich hoffe, sie passen hierher. http://appendix-blog.de/2015/06/15/bidiwe15/
Und hier mein Nicht-Ganz-(Oder-Doch-)Beitrag zur Blogparade:
http://fremdsprachenundwebzweinull.blogspot.co.at/2015/06/und-taglich-grut-das-murmeltier-oder.html
Da der Trackback noch nicht aufgeführt ist, sicherheitshalber hier der Link zu meinem Beitrag: Danke Digitalfoto! 🙂 https://cspannagel.wordpress.com/2015/06/14/danke-digitalfoto/
Hier nun auch mein Beitrag:
http://www.rete-mirabile.net/lernen/blogparade-digitale-medien/
Nun kann ich daran gehen, die anderen zu lesen 😉
Hallo!
Mein Beitrag zur Blogparade heißt „Analoges Verstehen kommt vor digitalem Lernen!“ und behandelt die Aspekte:
• Was ist analoges Verstehen?
• Wer lernen will, bekommt mit den digitalen Möglichkeiten zusätzliche Instrumente!
• Einsatz digitaler Techniken bedeutet noch nicht digitales Lernen!
• Was also ist digitales Lernen?
• Was bedeutet das für das digitale Lernen in der Schule?
Meine zwei Fazits:
1. Digitales Lernen ist im aktuellen Schulsystem kaum umsetzbar!
2. Mit digitalen Medien kann man nicht grundsätzlich besser lernen, aber anders: im besten Fall sogar schneller und effektiver!
Den kompletten Artikel zum Nachlesen gibt es hier:
http://rabeler.abacus-nachhilfe.de/tipps-und-neuigkeiten-fuer-eltern/digitales-lernen.html
Geschafft! Hier nun mein Beitrag zur Blogparade: https://zeitzuteilen.wordpress.com/2015/06/12/der-die-das-wieso-weshalb-warum-von-der-sesamstrasse-zur-edtech/
Hier unser Beitrag zur Blogparade:
http://magazin.sofatutor.com/lehrer/2015/06/08/beitrag-zur-blogparade-mit-digitalen-medien-besser-lernen/
Wir sagen Ja zu digitalen Lerninhalten!
Hier mein allererster Beitrag zu einer Blogparade: Mit digitalen Medien anders lernen
https://bipone.wordpress.com/2015/06/10/anders/
[Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Regulärer Ausdruck]
Wichtiges und spannendes Thema, dem wir im Projekt „Wir denken Bildung weiter“ auch nachgehen. Ich möchte mich gerne an der Blogparade beteiligen und hoffe, dass ich es innerhalb der Frist schaffe. Bis dahin schon mal mein Blogartikel Sozialarbeit 4.0. herzlicher Gruß, Sabine Depew https://zeitzuteilen.wordpress.com/2015/05/18/sozialarbeit-4-0/
Das mit dem pingback habe ich nicht verstanden, trotzdem hier meine Beiträge. Zuletzt zu der Frage, ob man Klausuren am Computer schreiben kann.
http://wp.me/p1VPCa-6s
Ich habe mal kurz aufgeschrieben, warum die weit verbreitete Vorstellung, dass der Mehrwert digitaler Medien vor allem darin besteht, zuvor festgelegte Unterrichtsziele schneller und einfacher zu erreichen, falsch ist:
https://docs.google.com/document/d/1W1nC2mkeu0Ce52L5yAZQwfI0Qh9MUF0DsiPA7fX3hrg/edit?usp=sharing
Meine Antwort auf Martin Lindners Beitrag zur Blogparade unter dem Titel “10 häufig gestellte Fragen zum digital unterstützten Lernen an den Schulen” – http://geschichtszentrum.de/?p=14159
Hi christian Ebel,
Nehmen sie das Stück in den heiligen Gral mit auf.
Merci, christian Füller
http://pisaversteher.com/2015/06/06/die-digitalisierung-zerstort-die-schule-wie-wir-sie-kennen/
Mein Beitrag: http://fontanefan.blogspot.de/2015/06/kann-sich-der-einsatz-digitaler-medien.html
Hallo zusammen,
einige Kommentare und Trackbacks sind leider im Spam-Filter gelandet. Da sehr viel Spam im Blog landet, bekomme ich das machmal erst spät oder auch gar nicht mit. Sollte euer Kommentar oder ein Trackback nicht angezeigt werden, könnt ich mich gerne per Mail oder Twitter darauf aufmerksam machen. Dann kann ich gezielt nach dem Verweis suchen… oder füge die Verlinkung per Hand ein. Sorry – und Danke für eure Kommentare und Beiträge!!!
Mein Beitrag zur Blogparade „Mit digitalen Medien besser lernen?“ – Ein Plädoyer für Pragmatismus befindet sich hier: http://geschichtszentrum.de/?p=14139
Danke für die Möglichkeit, einen alternativen, pragmatischen Ansatz für den Einsatz digitaler Medien vorstellen zu können.
[Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Server IP]
In meinem Blog http://russisch-verbindet.blogspot.de/ werdet ihr viele konkrete Unterrichtsbeispiele finden, wo ich Smartphones und/oder Web 2.0-Angebote für das Lernen nutze. Ob dadurch das Lernen besser wird, kann ich nicht behaupten. ABER es ist viel individueller. Die Schüler arbeiten motivierter und haben Freude an der Fremdsprache. Dort, wo es oft sehr abstrakt zugeht, kann ich nun als Lehrer andere Zugänge finden um auch schwächeren Schülern das Verständnis zu erleichtern. Durch die Nutzung der Medien wird aber aus meiner Sicht das Lernen sozialer – Schüler helfen sich gegenseitig, erklären einander, präsentieren voreinander, geben Feedback usw.. Produkte, die von Schülern erstellt werden, werden von Mitschülern viel interessierter aufgenommen, z.B. ein eigener Film, eine Online-Pinnwand etc. Das Lernen ist spannender und vielfältiger.
Ich gebe zu, ich habe zu Hause viel mehr Arbeit, aber im Unterricht bin ich entspannter und genieße die Zeit, meine Schüler zu beobachten bzw. individuelle Hilfen anzubieten.
Bei allem spielt der Lehrer dennoch eine entscheidende Rolle und auch Formen des „traditionellen Unterrichtes“, ich will es mal so nennen, werden aus meiner Sicht immer aktuell und notwendig sein.
Ich erlebe durch den Einsatz neuer Medien im Unterricht auch ein Gefühl von Berufszufriedenheit und Akzeptanz, was mich motiviert, diesen Weg weiterzugehen.
Ich verlinke einfach mal unsere Projektbeschreibung (habe keinen eigenen Blog), letztlich fasst diese meine persönliche Meinung und unsere Erfahrungen und Ziele recht gut zusammen und ist vielleicht einen Beitrag in der Parade wert: http://www.dgipad.net/projektbeschreibung/
Anbei in loser Folge einige ergänzende Anmerkungen:
1. Eine große Chance sehe ich darin, die knappe Zeit im Plenum sinnvoller und effizienter nutzen zu können, da durch digitale Übungen mit automatisiertem Feedback (z. B. LearningApps, Moodle-Tests, …) ineffektive (da kaum individualisierte) Vergleichs- und Sicherungsphasen gespart werden können (z. B. zähe Übersetzungsvergleiche im Lateinunterricht: http://www.dgipad.net/blog/2014/12/5/bersetzungsarbeit-mit-baiboard).
2. Größere Transparenz und Interaktion: Es ist durch digitale Anwendungen sehr viel einfacher, den Entstehungsprozess von Schülerarbeiten mit zu verfolgen und die Lerner bereits in frühen Phasen durch korrigierendes Feedback zu unterstützen (z. B. http://www.dgipad.net/blog/2015/2/20/bertretungsstunden-in-der-ipad-klasse). M. E. bequemer und effizienter, als regelmäßig Hefte einzusammeln. Zudem sind digitale Korrekturen nicht fix verankert, sondern können die Schüler vielmehr dazu ermutigen, ihre Arbeitsergebnisse weiter zu optimieren.
3. Liegen die Unterrichtsmaterialien in digitaler Form vor, wird zum einen das Taschengewicht erheblich reduziert, zum anderen kann man sich darauf verlassen, dass diese auch in Vertretungsstunden vorliegen und die Unterrichtszeit effizient genutzt wird. Die Ausrede „Ich wusste aber nicht, dass heute Mathe ist…“ zählt nicht mehr.
4. Es ist viel einfacher und bequemer, nicht anwesenden Schülern Unterrichtsmaterialien und Arbeitsaufträge zukommen zu lassen, um den Anschluss an den Schulstoff zu gewährleisten.
5. Es ist einfacher, (so man es denn will), die Lehrer-Schüler-Kommunikation über die Präsenzphasen hinaus zu ermöglichen. Gerade bei Lerngruppen, die man nicht häufig sieht, eigentlich ein Muss (z. B. Projekt-Seminare mit nur einer wöchentlichen Sitzung).
…und schließlich
6. Digitales Lernen setzt zuverlässig funktionierende Technik voraus. Ist diese nicht gegeben, führt das unweigerlich zu Frustration auf Lehrer- und Schülerseite.
Mein Pingback erscheint (noch?) nicht – daher noch so: http://schulesocialmedia.com/2015/06/05/haben-digitale-medien-einen-mehrwert-fur-das-schulische-lernen/
Nachdem ich mich schon mit dem Handyverbot befasst habe, nun noch ein Blogbeitrag, in dem es um Tabletklassen geht. http://herrlarbig.de/2015/05/25/ueber-tabletklassen/
Beitrag von Thomas Rau zur Blogparade „Mit digitalen Medien besser lernen?“ http://www.herr-rau.de/wordpress/2015/05/mit-digitalen-medien-besser-lernen.htm
Mit digitalen Medien besser lernen? – Ja, aber…
Mein Beitrag zur Blogparade.